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Unterirdisch

Bei der unterirdischen Grundwasseraufbereitung wird der Aufbereitungsprozess in den Untergrund verlegt. Sauerstoffangereichertes Wasser wird über einen Förderbrunnen in den Grundwasserleiter eingebracht (mittels Luftsauerstoff).

Der eingebrachte Sauerstoff verändert die Löslichkeit der Bodeninhaltsstoffe und regt die Bakterientätigkeit an. Dieses Zusammenspiel chemischer und mikrobiologischer Vorgänge verhindert die Lösung von Eisen, Mangan und Ammonium, die somit nicht ins Förderwasser gelangen.

Wasseraufbereitungsanlage (1200 m³ / Tag)

  • Aufbau einer unterirdischen Wasseraufbereitungsanlage mit 3 frequenzgesteuerten U Pumpen 3 X 45m3/h bei 6 bar.
  • Mit dieser Anlage kann 1200 m³ eisenfreies und manganfreies Wasser pro Tag gefördert werden.
  • Platzbedarf 3,50m x 3,00m

Wasseraufbereitungsanlage (150 m³ / Tag)

  • Aufbau einer unterirdischen Wasseraufbereitungsanlage Platzbedarf 2,00m x 2,50m.
  • Dieser Anlagentyp kann bis zu 150 m³ / Tag aufbereitetes Wasser fördern.

Wasseraufbereitungsanlage (10 m³ / Tag)

  • Kleine unterirdische Wasseraufbereitungsanlage für einen Wasserbedarf von max. 10 m³ pro Tag.
  • Dieser Anlagentyp wird hauptsächlich in privaten Haushalten und in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt.
  • Es ist ein komplettes geschlossenes System, sodass eine Verkeimung des Trinkwassers fast ausgeschlossen ist.
  • Die Aufbereitung findet im Boden statt.

Wasseraufbereitungsanlage (1500 m³ / Tag)

  • Wasseraufbereitungsanlage für eine Gärtnerei Wasserverbrauch bis zu 100 m³ pro Stunde.
  • Mit dieser Anlagengröße können 1500 m³ eisenfreies Wasser gefördert werden. Die Pumpen sind frequenzgeregelt.
  • Vorteil dieser Anlage, wenig Platzbedarf und immer konstanter Druck.

Innenansicht eines Anreicherungsbehälters

  • Innenansicht eines Anreicherungsbehälters während der Anreicherung.
  • Es ist schön zu sehen, wie sich ein Luft-Wasser-Gemisch bildet.
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